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FRAGE: Enthält das zu filternde Wasser giftige Schwermetalle, Schadstoffe oder Chemikalien?

 
Oberflächengewässer (wie z.B. Flüsse, Bäche, Seen) sind oft chemisch belastet. Auch das Leitungswasser ist oft belastet, wird gechlort und fließt durch alte Leitungen. Weitere Beispiele für Schadstoffbelastungen sind z.B. Medikamente, Schwermetalle, Pestizide, radiologische Kontaminationen, u.v.m. Tipp: Wenn Sie all diese in Gewässer eingeleiteten Schadstoffe vermeiden oder reduzuieren wollen, sammeln Sie zum Filtern am besten Regenwasser statt Oberflächenwasser. Insbesondere im ländlichen Bereich genügt zum Regenwasser-Filtern dann meist ein Bakterien- und/ oder Virenfilter. Selbst bei starker Luftbelastung (z.B. in Innenstädten) ist Regen meist deutlich weniger belastet als Flüsse, Bäche oder Seen der Umgebung.